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Neuauflage C4 Grand Picasso - doch welcher?????


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Aus oder an ist aber was anderes als Startvorgang. Im Berlingo habe ich "aus" oder "an" auf der Probefahrt am Drehzahlmesser festgestellt. Was passiert denn mit eingeschaltetem Licht, Radio oder Lüftung während des Startvorgangs? Im Berlingo und allen anderen Citroën Modellen mit e-HDi bleiben alle elektrischen Funktionen vom Startvorgang unbeeinflusst.

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Also nach alter, simpler Schütteltechnik klingt das folgende aber nicht (ist es auch ganz sicher nicht):

Erstes Renault Modell mit Start & Stop-Automatik

Allein mit Hilfe der erstmals von Renault eingesetzten Start & Stop-Automatik verringern sich die CO2-Emissionen beim neuen ENERGY dCi 130-Aggregat um drei Prozent. Vor allem im Stadtverkehr oder in Stop-and-go-Phasen lässt sich mit dem System über ein Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer sparen. Sobald der Fahrer auf Geschwindigkeiten nahe 0 km/h abbremst, das Schaltgetriebe in Leerlaufposition bringt und die Kupplung löst, schaltet sich der Motor automatisch ab. Das Triebwerk springt spontan und kaum wieder wahrnehmbar an, wenn der Fahrer die Kupplung betätigt, um in den ersten Gang zu schalten. Voraussetzungen für den automatischen Motorstopp: Der Fahrersitz muss belegt sein, der Fahrer muss den Gurt angelegt haben, und die Fahrertür muss geschlossen sein.

Autostopp bei passenden Rahmenbedingungen

Der Fahrer kann das System per Knopfdruck deaktivieren. Bei ungünstigen Rahmenbedingungen schaltet die Start & Stop-Automatik den Motor ebenfalls nicht ab, etwa dann, wenn die Betriebstemperatur für eine optimale Abgasreinigung oder die gewünschte Innenraum*temperatur noch nicht erreicht ist. Auch bei aktivierter Defrost-Funktion, beschlagenen Scheiben oder unzureichender Batterieladung erfolgt kein Stopp. Zum Schutz des Turboladers unterbleibt dieser ebenso bei Kühlwasser*temperaturen über 105 Grad Celsius und in Höhen über 2.000 Meter.

Um Autostopp und Autostart auf hohem Komfortniveau zu realisieren, sind eine komplexe Steuerungslogik und eine Reihe neuer oder modifizierter Bauteile wie ein verstärkter Startermotor nötig. Die Start & Stop-Automatik des ENERGY dCi 130-Motors ist auf mindestens 410.000 Startvorgänge bzw. eine Laufzeit von über 300.000 Kilometern ausgelegt. Dies entspricht etwa der siebenfachen Anzahl von Starts in einem normalen Autoleben.

Das o.g. stammt übrigens aus dem von Achim geposteten Link: "Und der neue dCi130 schafft es sogar im großen Scenic....."

Danke übrigens nochmal an Achim - ein sehr ausführlicher Artikel!

Gruß,

Siggi

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Doch, doch, das ist Technik von gestern. Ein verstärkter Anlasser dessen Ritzel in das Schwungrag greift und den Motor durchdreht, der dann anspringt. Die von Citroën verwendete Technik beschleunigt den Motor per Keilriemen innerhalb von 0,4 Sekunden auf Leerlaufdrehzahl. Start/Stop ist hier z. B. bis -5 Grad aktiv. Alles weitere hier: http://www.psa-peugeot-citroen.com/document/presse_dossier/PressPack_e-HDi_GB1276078007.pdf

Das ist technisch eine ganze Generation weiter als der verstärkte konventionelle Anlasser von Renault, besser für den Motor, schneller und komfortabler für den Fahrer. Übrigens auf 600.000 Startvorgänge ausgelegt. Fast ein Drittel mehr!

Bearbeitet von Auto nom
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Außer dem Threadersteller ist hier wohl noch niemand den neuen dCi gefahren, er hätte sich gewiss nicht für die "Rüttelmaschine" entschieden, wenn der Motor ihn nicht überzeugt hätte.

Die 410 000 Startvorgänge im Renault sollen für 300 000 Kilometer reichen. Wer fährt die denn noch heute mit einem Auto? Was kommt im Austauschfalle später billiger, ein neuer Anlasser oder ein Generator?

Am Ende zählt, was der ganze technische Aufwand bringt.

[TABLE=width: 1298]

[TR]

[TD] C4 Grand Picasso eHDi mit EGS6[/TD]

[TD]112 PS

[/TD]

[TD]270 Nm [/TD]

[TD]Verbrauchswerte kombiniert/CO²-Ausstoß 5,0l/ 132g/km (identische Messnorm)[/TD]

[TD]14,6s 0-100[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]Grand Scenic Dynamique ENERGY dCi 130 Start&Stop eco2 [/TD]

[TD]130 PS[/TD]

[TD]320 Nm[/TD]

[TD]Verbrauchswerte kombiniert/CO²-Ausstoß 4,4l/ 115g/km[/TD]

[TD]11,1s 0-100[/TD]

[/TR]

[/TABLE]

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In diesem Test sind 600.000 Starts rein rechnerisch nach 224.300 Kilometern erreicht:

http://www.auto-motor-und-sport.de/testbericht/stopp-start-system-stillstands-abkommen-748727.html

Durch den Starter-Generator wird der Motor schwingungsfrei auf Leerlaufdrehzahl beschleunigt, das verlängert auch die Lebensdauer des Motors. e-HDi ist einfach die mit Abstand beste Start/Stop Technik, in jeder Hinsicht. Werksangaben sind das eine, der im realen Betrieb erfahrene Verbrauch das andere. Renault setzt auf Leistung und Kunden die gerne Gas geben. Citroën auf Gelassenheit und Kunden die gerne entspannt fahren. Das passt wunderbar. So bekommt jeder, was er will.

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Werksangaben sind das eine, der im realen Betrieb erfahrene Verbrauch das andere.

Eben. Vielleicht fällt die Differenz noch viel größer aus.

Renault setzt auf Leistung und Kunden die gerne Gas geben. Citroën auf Gelassenheit und Kunden die gerne entspannt fahren. Das passt wunderbar. So bekommt jeder, was er will.

Bravo! ;)

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Die Differenz kann nur kleiner ausfallen, da Citroën bei den Verbrauchsangaben regelmäßig nahe an der Realität ist. Daran kannst Du mit Deinen notorischen Falschbehauptungen nichts ändern.

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Die Differenz kann nur kleiner ausfallen, da Citroën bei den Verbrauchsangaben regelmäßig nahe an der Realität ist. Daran kannst Du mit Deinen notorischen Falschbehauptungen nichts ändern.

Nun wirst du wieder beleidigend. Mensch Dirk.

Entspannt und gelassen musst du als Citroenfahrer sein.

Citroen liegt bei den Verbrauchsangaben regelmäßig nahe an der Realität?

Matrix?

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Wo ist die Beleidigung? Du behauptest was ohne Beweise. Ich behaupte das Gegenteil, weil ich reale Verbräuche kenne. e-HDi mit EGS6 animiert nicht zum Rasen, von daher ist diese Technik bestens geeignet um sparsam zu fahren. Wo ist Dein Problem? Renault hat mehr Leistung und verwendet für Start/Stop veraltete Technik, zudem gibt es den 130 PS Motor nur mit Schaltgetriebe...

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Du behauptest was ohne Beweise. Ich behaupte das Gegenteil, weil ich reale Verbräuche kenne.

Werksangaben versus Pinschmidt 0:1

Zum Rest schmunzel ich nur. ;)

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Servus,

Punkt 1: unser jetziger Grand Picasso schluckt 9,3 L Super!!!! Wir verbessern uns auf alle Fälle icon7.png

Punkt 2: in den wenigsten Fällen macht das Auto jemand zum Raser oder zum Gelassenheitsfahrer, das ist wohl eher eine Sache der Persönlichkeit ........ ich habe genügend Unfalltote gesehen, um mich bewußt zu der zweiten Kategorie zu zählen.

Punkt 3: Zum Thema "gibt es nur mit Schaltgetriebe" kann ich nur sagen: mich stört das Schalten nicht, aber was ich im Netz zum Themas EGS6 gelesen habe, hat mich nicht wirklich neugierig darauf gemacht und schon gar nicht überzeugt.

Fazit: Der Picasso war der erste von Citroen (nach einigen kleinen Peugeots) - wirklich unzufrieden waren wir ja gar nicht; jetzt gibt es den ersten Renault - mal sehen, wie das in drei bis fünf Jahren aussieht, falls dann wieder eine Entscheidung ansteht.

Ich werde mich nach eingen Kilometern Erfahrung (oder besser einigen Vielen) mal wieder melden .....

Gruß,

Easyglider

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Hallo zusammen,

also ich versteh ehrlich nicht so ganz, warum Ihr Euch hier so echauffiert. Ich finde, das Stopp-Start-System ist doch recht sekundär, natürlich hat PSA hier eine fantastische Lösung am Start und der Rest der Welt eben einen simplerern Weg gewählt, aber würde man nur deswegen ein Auto kaufen oder nicht kaufen?

Ich finde, ähnlich wie die automatische Parkbremse macht auch das Stopp-Start-System erst mit ESG so richtig Sinn. Mein Vergleich ist ein 3er-BMW, den ich mal als Mietwagen hatte, und wo ich die ersten Stunden gar nicht draufkam, daß der ein Start-Stop-System hat, weil das nämlich nur zuschlug, wenn man den Gang rausnimmt und die Kupplung loslässt. Ich aber gewohnt, an Ampeln usw. nur die Kupplung zu treten, bei eingelegtem Gang, also gar nichts davon gemerkt. Bis mir dann an so einer Mautstelle in Frankreich das Kleingeld runterfiel und ich lieber den Gang rausnahm, bevor ich mich auf die Suche machte -ausgerechnet in dieser "Streßsituation" geht also der Scheißmotor aus... Nunja. Natürlich habe ich dann mein Fahrverhalten etwas geändert, aber zusammen mit der Tatsache, daß die Bedingungen, unter denen das System aktiv wird, doch weitaus enger gefaßt sind, wird das System in der Praxis eben für weniger Motorstillstandszeiten sorgen.

Beim Querlesen in Foren von VW und BMW hatte ich den Eindruck, daß deren Start-Stop-Systeme von vielen ungeliebt sind und daß sie bewußt die Randbedingungen nicht herstellen. Auch, daß die Systeme in der Praxis doch eben oft nicht aktiv werden (einer schrieb: Im Sommer bei 1 von 2 Haltevorgängen, im WInter bei 9 von 10). Das ist beim eHDi auf jeden Fall nicht so, nur sehr selten (z.B. wenn grad der Dieselfilter durchgepustet wird, oder wenn man bei 37 Grad und Klimaanlage mehr als 5 Minuten im Stau steht), hat es bisher die Abschaltung verweigert bzw. den Motor im Stand reaktiviert.

Nur ob dann am Ende die paar Prozent weniger Leerlaufzeiten den (Spritspar-)Kohl wirklich fett machen, wird man doch bezweifeln können. Auch weiß ich ja nicht, wie Renault die Sache genau gelöst hat, vielleicht ja besser als BMW.

Punkt2: in den wenigsten Fällen macht das Auto jemand zum Raser oder zum Gelassenheitsfahrer, das ist wohl eher eine Sache der Persönlichkeit

Witzigerweise muß ich hier widersprechen, denn ich fahre, seit ich den GC4P habe, tatsächlich ganz anders und weitaus gelassener als zuvor im 307, wo ich mich eher einer forschen, um nicht zu sagen löwenmäßigen, Fahrweise befleißigte. Ich würde als Gründe in erster Linie den Tempomat und die Spritverbrauchsanzeige des BC sehen (hatte ich vorher nicht), die (mich) doch dazu animiert, deutlich verhaltener zu fahren... Außerdem wird man ja auch älter und weiser...

LG

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Hallo Miteinander,

ich Stand vor einer ähnlichen Entscheidung:

Der neue Renault-Motor hatte mich auch sehr gereizt und er ist für mich unabstreitbar der modernste in seiner Klasse. Aber aufgrund seines hohen Drehmoments ist er zur Zeit noch nicht mit einem verbrauchsarmen Automatikgetriebe kombinierbar. Hätte es den Motor mit dem EDC (Doppelkupplungsgetriebe mit Trockenschmierung von Renault) gegeben hätte, ich mich wohl für einen Scenic entschieden, da ein Doppelkupplungsgetriebe gegenüber dem EGS einige Vorteile aufweist (Ruckfreie Schaltvorgänge...).

Aber dann kam meine innere Stimme, die mich fragen ließ, was ich wirklich bräuchte!!! Und nach einigen Probefahrten war die Entscheidung für einen Berlingo e-HDI EGS gefallen. Ich kann mit 92 PS und 230NM leben ohne ein Verkehrshindernis zu sein. Und auch mit der Halbautomatik komme ich wunderbar klar, wenn man weiß, was Sie kann und was Sie bauartbedingt nicht kann.

Letztendlich war es der "Straßenpreis" von unter 17k € für einen vollausgestatteten Berlingo in der Kombination mit dem e-HDI EGS System der den Kaufimpuls auslöste.

Aber auch wenn wir hier in einem Citroen-Forum sind, sollte man den Blick über den Teller-(oder Marken-)Rand etwas objektiver sehen. Und dann fällt es einem nicht schwer einzusehen, dass der neue 1.6er von Renault zur Zeit wohl der beste Motor in seiner Leistungsklasse ist.

Auch den Schritt von Renault zur Steuerkette finde ich gut. Hoffe für alle Erstkäufer allerdings, dass sich der neue Renault-Motor sich in der Praxis und Langlebigkeit bewährt. Das hat PSA mit seinem Massen-1.6er schon bewiesen.

Um den hdi112 Motor zu vergleichen, müsste man den 1.5er mit 110 PS von Renault nehmen.

Ich wünsche jedem, dass er mit seiner Entscheidung glücklich wird. Vielfalt lebt von verschiedenen Geschmäckern!

Sonst hätten wir ja nur noch silberne Golfs!

Viele Grüße wünscht

annyro

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Ich habe an keine Stelle geschrieben, das ich den neuen 130 PS Renault-Motor als veraltet betrachte. Es geht mir ausschliesslich um die verwendete Start-Stop Technik. Die ist von gestern und mindert daher die Akzeptanz dieser wichtigen Technik. Citroën verwendet aktuelle Technik und erreicht damit das mit Abstand beste Ergebnis für den Motor, für den Verbrauch und für die Insassen. Ein klares Alleinstellungsmerkmal.

Eine solche Technik macht für mich nur Sinn, wenn sie mit einem intelligenten selbst schaltenden Getriebe kombiniert ist. Das EGS lenkt den Fahrer hin zu ruhiger Fahrweise, dann ruckt es nicht beim Schalten. Wer allerdings lieber 130 PS ausnutzt, der ist bei Renault sehr gut aufgehoben. Schliesslich findet Achim Kantina 92 PS seien kastriert. Ich sehe das andersherum, vor allem kastrierte brauchen viel PS.

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Wenn Dir die Argumente ausgehen, ziehst Du alles ins Lächerliche. Tolle Strategie, Achim Kantina.

Die Argumente sind dir ausgegangen, dreh nicht wieder alles um. Steht alles oben.

Mimimi.

;)

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http://www.focus.de/auto/news/test-peugeot-308-e-hdi-ueberredet-zur-gelassenheit_aid_658780.html

"Der Peugeot 308 e-HDI ESG6 ist unterm Strich jedoch ein wahres automobiles Entspannungsprogramm. Sanft, aber nachdrücklich mahnt er den Fahrer zu mehr Gelassenheit. Trotzdem gibt es Situationen, wo das automatisierte Getriebe immer noch nervt. Etwa, wenn man beim Überholen zu einem kurzen Zwischensprint ansetzen will und das Herunterschalten eine gefühlte Ewigkeit dauert und die ganze Fuhre derweil in einer Art beklemmender Schwerelosigkeit verharrt. Wer es gerne eilig hat, sollte also ein anderes Auto – oder zumindest ein anderes Getriebe wählen. Peugeot offeriert für dieses Modell alternativ eine manuelle Schaltung; der Normverbrauch liegt mit 4,5 Liter aber etwas höher."

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