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Zahnriemenwechsel bei XUD9


CommanderBrot

Empfohlene Beiträge

Salut!

Neben meinem Xantia hab ich noch meinen alten 91er Peugeot 309 GRD (fährt im moment meine Zukünftige). Der Wagen ist gut in Schuss hat jetzt grade frisch TÜV gekriegt (und 2 neue Spurstangenköpfe).

Da der XUD9 (1,9l; 64 PS) ja m.W. auch gerne bei Citroen verbaut wurde frage ich mal hier nach:

Der 309er hat jetzt knapp 97t km gelaufen. Laut Zettel im Motorraum wurde der ZR das letzte mal 2006 bei etwas über 60t km gewechselt. Intervall scheint 70t km zu sein - da wäre also noch Luft, aber der Riemen ist jetzt schon 8 Jahre drin. Ich hab schon alles mögliche gehört von "Alle 4 Jahre" über "6 Jahre" bis hin zu "Alter egal, gehe nur nach km" und "So lange er läuft würde ich gar nix machen").

Der 309er ist an sich nicht mehr viel Wert, trotzdem wäre es schade wenn ein ZR-Riss den kleinen dahinraffen würde. Nach meinem ehemaligen 206er bin ich aber gebranntes Kind - da riss der gewechselte Riemen nämlich nach etwas über einem Jahr (wahrsch. wegen einer defekten, ebenfalls gewechselten Spannrolle).

Meinungen? Gleich wechseln lassen? Abwarten? Mit was für Kosten muss man bei so einem Motor rechnen?

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Ein kompletter Marken-Riemansatz (mit Rollen und Wasserpumpe) kriegst du auf dem freien Markt für 90 - 140 Euro.

Ein guter Schrauber (Bühne, und der den Motor kennt) macht das in 3 Stunden (wenn es keine Probs gibt).

Schreib mal deinen Standort ins Profil. Es findt sich dann vielleicht ein Schrauber in deiner Nähe.icon7.png

Bearbeitet von Silvercork
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die Meinung eines ZR-Nichtwechslers: Ein schönes Beispiel dafür, dass auch der Tausch gegen Neuteile keine absolute Sicherheit bietet und ganz abgesehen von Montagefehlern. Der ZR für sich gesehen, ist aus mehreren Gründen ein Bauteil, das ein ganzes Autoleben halten kann. So erfahren z.B. die Zugträger aus Glascord in dieser Zeit praktisch keine Ermüdung.

Sehr sinnvoll ist es aber, gelegentlich mal unter die Abdeckung zu schauen, um zu kontrollieren ob noch Restspannung vorhanden und der Riemen äußerlich intakt ist, d.h. insbesondere frei von mechanischen Beschädigungen und äußerlichen Alterungsrissen ist. Mit Fug und Recht darf man dann einen noch intakten Werkstoffverbung und bei Restspannung intakte Lagerung an Spann-, Umlenkrollen und sonstiger Komponenten annehmen.

Gruß Gerd

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Moin!

Den Riemen zu tauschen ist kein Hexenwerk. Bei Cit. ist das Intervall imho 60 tkm, aber das soll gerade nicht Gegenstand sein.

Um auf der sicheren Seite zu sein tauschen incl. WaPu und Spannrolle, Zeitaufwand etwa 3-4 Stunden. Anleitung gibt es auf den Seiten der bx - ig.

Grüße

anfichtn

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Also selbst kann ich den Riemen nicht wechseln - da fehlen Werkzeug und Talent. 3 bis 4 stunden plus Teile bin ich dann aber in der Werkstatt auch locker bei 400 EUR oder?

Ist ein Haufen Holz für ein Auto das ich letztes Jahr für 600 gekauft hab... Kaputt gehen sollte er aber auch nicht - das hat er nicht verdient. Schwierige Entscheidung...

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Das "Problem" hat man bei alten Autos doch immer (fast schon beim Tanken), dass die Reparatur den Zeitwert übersteigt. Das sollte einen nicht daran hindern, sie durchzuführen.

Gruß

Arne

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die Meinung eines ZR-Nichtwechslers: Ein schönes Beispiel dafür, dass auch der Tausch gegen Neuteile keine absolute Sicherheit bietet und ganz abgesehen von Montagefehlern. Der ZR für sich gesehen, ist aus mehreren Gründen ein Bauteil, das ein ganzes Autoleben halten kann. So erfahren z.B. die Zugträger aus Glascord in dieser Zeit praktisch keine Ermüdung.

Sehr sinnvoll ist es aber, gelegentlich mal unter die Abdeckung zu schauen, um zu kontrollieren ob noch Restspannung vorhanden und der Riemen äußerlich intakt ist, d.h. insbesondere frei von mechanischen Beschädigungen und äußerlichen Alterungsrissen ist. Mit Fug und Recht darf man dann einen noch intakten Werkstoffverbung und bei Restspannung intakte Lagerung an Spann-, Umlenkrollen und sonstiger Komponenten annehmen.

Gruß Gerd

und genau aus diesem grund ist bei meinem diesel ein äusserlich völlig gesunder riemen gerissen :(

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