Zum Inhalt springen

Service-/Wartungsintervall 1,6l HDI (115PS)


Empfohlene Beiträge

Hi,

An alle 1,6l eHDI-Fahrer (115 PS) neuester Modellen (2013 bzw. 2014)

Ist in diesem Jahr (2014) der Wartungsintervall auf 20.000 km /1 Jahr verkürzt worden ??? Früher war es bei 30.000 km/2 Jahre!

Ist es wartungstechnisch schriftlich festgeschrieben und bestätigt?

Ich brauche dringend dieses Info, da die Infos teilweise sehr schwammig sind.

Danke

Gruß MichaC4

Bearbeitet von ACCM MichaC4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese jährlichen Wartungen gibt es seit Ende 2012 (Modelljahr 2013) und im Hinblick auf die Umgangsformen mit den Autos ist das auch ganz gut so.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi, Gernot.

Danke fürs Info

Das habe ich befürchtet mit der jährlichen Wartung/Inspektion. Da lobe ich mir ja noch die alten Cit`s mit den alten Intervallen von 30.000 km/2 Jahre. Der Motor mit EU 4-Norm mag ja rustikal sein, aber verträgt die breite aktuellen Massendiesel besser...

Sicherlich steht ein Neukauf an, schaue aber bei den Konkurrenzmodellen um. Alle 2 Jahre Wartung ist eigentlich Pflicht.

Diese neuen irreführende Wartungsverträge Benziner/Diesel ist echt zu Ko....

Gruß MichaC4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was soll denn daran irreführend sein? 1 Jahr/20000km ist doch eine klare Ansage - und zwar unabhängig davon, ob man das gut oder schlecht finden mag.

fl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

der C3 eHDI von Okt. 2012 hat alle 2 Jahre bzw. alle 20.000 km. Das ist eigentlich nicht wirklich kompliziert.

Und es ist sinnvoll diese Wartungsintervalle auch exakt so vornehmen zu lassen, wie Citroën dies vorsieht. Das heist nicht nur der Ölwechsel in irgendeiner Werkstatt. Denn beim Vertragshändler werden z. B. standardmäßig auch die Injektoren mit dem Drehmomentschlüssel kontrolliert. Passiert dies nicht, kann das irgendwann richtig teuer werden und hat nichts gespart.

Lockere Injektoren in Verbindung mit den 7% Biodieselanteil und evtl. häufigen Kurzstrecken führen zur Gelebildung im ÖL und auch zur Verstopfung von Filtern. Dann war es wieder der Scheissziehdröhn.

Bearbeitet von BX-Hempel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hubkolbenmotoren sind wartungsintensiv. Das hat ihnen in Großraumflugzeugen auch schon das Genick gebrochen.Zu Zeiten einer Super Constellation war es üblich, daß auf einem Transatlantikflug ein bis zwei Motoren abgestellt wurden, um größere Schäden zu vermeiden. Die mußten dann vor dem nächsten Flug ausgetauscht werden.

Die Anforderungen durch heutige Motoren sind extrem an alle Bauteile und an alle Betriebsstoffe und dann soll das Ding noch ständig an- und ausgemacht werden. Es mag natürlich Fahrer geben, die könnten längere Wartungsintervalle fahren, weil sie einfach nett mit ihrem Auto umgehen. Die sind aber in der Minderheit.

Wer gar keine Wartung will, kauft ein Elektroauto. OK, ein Regenwassersammler für den Scheibenwascher, schmierungsfreie Scharniere und Schließmechanismen, selbstschärfende Wischerblätter und selbstaufpumpende Reifen über die Schwingungen während der Fahrt wären wohl auch da eine gute Sache.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

der C3 eHDI von Okt. 2012 hat alle 2 Jahre bzw. alle 20.000 km. Das ist eigentlich nicht wirklich kompliziert.

Und es ist sinnvoll diese Wartungsintervalle auch exakt so vornehmen zu lassen, wie Citroën dies vorsieht. Das heisst nicht nur der Ölwechsel in irgendeiner Werkstatt. Denn beim Vertragshändler werden z. B. standardmäßig auch die Injektoren mit dem Drehmomentschlüssel kontrolliert. Passiert dies nicht, kann das irgendwann richtig teuer werden und hat nichts gespart.

Lockere Injektoren in Verbindung mit den 7% Biodieselanteil und evtl. häufigen Kurzstrecken führen zur Gelebildung im ÖL und auch zur Verstopfung von Filtern. Dann war es wieder der Scheissziehdröhn.

Hi,

Genau, dass meine ich!! Einfach mal 2 Jahre Ruhe und kann mal andere wichtige Sachen widmen statt jährlich bzw. 20.000 km. Da kommt man bei 3 Fahrzeugen schon in Unruhe bzw. Kosten.

Der C5 HDI240 muss derzeit jährlich zur 30.000 km zur Wartung, da ich Vielfahrer mit 40.000 km bin. Das wird sich aber bald ändern. Der C4 HDI110 und Pug 308 CC müssen nur alle 2 Jahre bzw 30.000 km. Das Öl wird eigentlich nie schlecht, da das Cabrio überwiegend Langstrecken bzw. langen Stadtverkehr mit warmen Motor fährt.

Einige Hersteller haben sogar 2 Jahre in der Bucht, Wartungskilometer meist variabel. Die werde ich mal unter der Lupe nehmen.

Früher hatte PSA auch jährlich bzw. 20.000 km gemacht. Wegen dem großen Mediendruck haben sie dann auf 2 Jahre/30.000 km hochgesetzt. Dann kam dann das große Drama mit dem neuen 7-8% Biodieselansatz. Ab da wurden die Wartungen vieler sämtlicher Hersteller geändert.

Gruß MichaC4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

sicherlich ist es für einen Vielfahrer übertrieben alle 20.000 zur Wartung zu müssen. Aber genauso gut könntest du einem Statiker erzählen, er soll den Balkon nur für dich alleine berechnen.

Und Biodiesel aus Palmöl ist der allergrößte Mist: er kristallisiert sich bei Kälte. Daher sollten über Winter eingelagerte Diesel vorher nochmal das teure ultimate oder V-Power tanken. Das soll angeblich nur Spuren von Palmöl enthalten.

Schließlich soll der dafür abgeholzte Regenwald unser Klima retten....Politikerlogik???

Bearbeitet von BX-Hempel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

sicherlich ist es für einen Vielfahrer übertrieben alle 20.000 zur Wartung zu müssen. Aber genauso gut könntest du einem Statiker erzählen, er soll den Balkon nur für dich alleine berechnen.

Und Biodiesel aus Palmöl ist der allergrößte Mist: er kristallisiert sich bei Kälte. Daher sollten über Winter eingelagerte Diesel vorher nochmal das teure ultimate oder V-Power tanken. Das soll angeblich nur Spuren von Palmöl enthalten.

Schließlich soll der dafür abgeholzte Regenwald unser Klima retten....Politikerlogik???

Hi,

Der C4 HDI110 wird überwiegend im Stadtverkehr mit vereinzelne lange BAB-Fahrten gefahren, der 308CC auf Langstrecken u. Stadtverkehr. Der C5 HDI V6HDI240 fast nur Langstrecken, da ich als Vielfahrer täglich fast 200 km Arbeitsweg runterreisse. Das ist schon ne Hausnummer.

Die Premiumdiesel Shell V-Power Diesel tanke ich im Winter bei extreme Kälte ausschließlich, da der Dieselfilter bei diesem Modell außen vor der Hinterachse ist. Das geht leider nicht anders.

Da musste der Dieselfilter bei Kilometerstand 16.000 km statt 30.000 km gewechselt werden, der zwar sauber aber mit Wasser eingefroren war. Die Ursache war der 8% Biowinterdiesel.

Was die Politik betrifft, muss man nicht verstehen. Das Wichtigste ist, dass die Selbsthilfe einzelner effizenter und günstiger als der deren Beschluss ist.

Der EU-6-Motor ist schon ok, da man was für die Umwelt tun will, nur leider die Folgekosten nicht...

Gruß MichaC4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fürchte du bist was deinen C4 angeht falsch informiert. Auch der Euro4 1.6 HDI 110 musste alle 20.000km zur Wartung, nur eben 20tkm/2 Jahre und nicht wie jetzt 20tkm/1 Jahr.

Der 1.6 HDI, egal welcher, hatte noch nie ein 30tkm Intervall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fürchte du bist was deinen C4 angeht falsch informiert. Auch der Euro4 1.6 HDI 110 musste alle 20.000km zur Wartung, nur eben 20tkm/2 Jahre und nicht wie jetzt 20tkm/1 Jahr.

Der 1.6 HDI, egal welcher, hatte noch nie ein 30tkm Intervall.

Hi,

Ich frage mich, wer sich falsch informiert hat!!

Komischerweise habe ich für den C4 HDI110 einen Wartungsbuch bzw.-vertrag u. Intervall für 30.000 bzw. 2 Jahre. Es ist Bj. 2006, nicht 2014!!

Nicht große Töne spucken, sondern informieren!! Ausserdem haben die beiden Restfahrzeuge HDI`s auch einen Wartungsintervall von 30.000 km/2 Jahre. Was nun??

Gruß MichaC4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wow, das ist ja mal eine Ansage 30tkm zwischen den Wartungen. Als ich mich das letzte Mal um solche Sachen gekümmert habe waren wir ganz Stolz dass der Wartungsintervall von 5 auf 7500km erhöht wurde.

Wer die Wartung auf einen Ölwechsel reduziert wird sich ja auch nicht wegen der 30€ Materialkosten ins Höschen machen. Auf der einen Seite 240PS Autos fahren und dann über Umweltschutz reden ist genauso relevant wie der Kundendienst alle Jahr oder alle 2 Jahre.

Meine Empfehlung: Fahrrad fahren, ist nicht nur gut für die Umwelt sondern auch für die Gesundheit. Die Wartung machst du dann freiwillig rechtzeitig ohne Regelwerk dass bei 3 Autos schon Kopfzerbrechen bereitet wenn die Schaltung kracht oder die Reifen platt sind. Billiger ist das obendrein.

Nimm das Leben nicht gar so ernst und vergleich Gesamtkosten oder kauf was dir Spass macht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein oller C4 I 1.6 110 HDi war Baujahr 2005 und hatte ein Serviceintervall von 20.000km/2 Jahren. Das 30.000er-Intervall kenne ich nur vom 2.0 HDi. Kann aber natürlich sein, dass das Intervall für den 1.6er ab 2006 angehoben wurde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Zusammen,

Mein C5 1.6 HDI aus 2009 hat auch das 20.000 Intervall.

Gruss

Sascha

Gesendet von meinem GT-I8190N mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Genau, dass ist diese diffamierende Ursache, wo untereinander "angegiftet" wird. Es ist einfach verwirrend, welche richtige Prognose abgegeben wird.

FAKT ist, dass unser C4 HDI110 (Bj 2006) nicht die volle Wartung von 30.000 km/2 Jahre schafft. Leider wird es von den Werkstätten auf 20.000 km "gekürzt", wo mein nachweislicher Hammerschlag kommt und die gratis auf weitere 30.000 km ändern müssen. Das Fahrzeug war bereits im Februar 2006 fertig und wurde erst im März auf uns zugelassen. Da war diese schriftliche Intervallservice aktuell. Später wurde es wieder verkürzt und dann regelmäßig geändert ohne den riuchtigen Durchblick zu haben.

Das Problem iost, dass PSA, also Pug und Citroen unterschiedliche Handhabungen trotz gleicher Technik haben.

PS: Ich hatte früher mal Fahrzeuge begutachtet, hauptsächlich 1,6l Diesel, der eine mit diesem Motor hatte 30.000 km/2 Jahre und der andere mit mit etwa 4 Wochen spätere Bauzeit, hatte mit diesem gleichen Motor nur noch 20.000 km/1 Jahr.

Technisch gab es keine Begründung für diesen Schritt, außer dass die Werkstätten mehr Kundenverkehr zu Wartung hatten. Also mehr Ölverblemperung durch kürzere Wartungen über den Zeitraum

Ich sage immer, diejenige die diese Verträge akzeptieren ohne Hinterfragen, sind selbst schuld! Es gibt noch alternative Möglichkeiten.

Wir müssen alle weg vom kurzen Öl-Wartungsintervall und einem Jahr. Die Umwelt rächt sich bereits schon. Wenn alle die lange Intervallphasen haben, dann bleibt für alle genug Ressourcen übnrig. Das ist leider FAKT.

FAKT ist auch, dass der 3,0l HDI240 eine sehr gute Effizenzausbeutung hat! Das kommt auch der 2,2l HDI mit 200 PS nicht immer mit. Ausserdem kann der alte 1,6l HDI110 mit V-Power Diesel umweltfreundlicher zu als mancher "Neuer" sein.

Bitte besser informieren und nicht immer andere die grüne Umweltsau unterschieben, hauptsächlich an @CX-Fahrer

Gruß MichaC4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@MichaC4

Ich denke das kann alles so nicht pauschalisieren.

Den C5 hatte ich ich ja schon in den Ring geworfen. Ich wechsel einmal im Jahr das Öl bei ihm und das mit gut 36.000km im Jahr.

An dem 308 mit 2.0 HDI muss ich zweimal ran, da er zur Öl Verdünnung neigt. So wird an dem Fahrzeug zweimal im Jahr gewechselt. Der Peugeot macht gute 28.000 Jahr.

Deswegen würde ich es besser finden, wenn die Wartung nach Fahrprofil und nicht nach Kilometerleistung erfolgen würde.

BMW und Opel machen das seit Jahren schon.

Gruß

Sascha

Gesendet von meinem GT-I8190N mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deswegen würde ich es besser finden, wenn die Wartung nach Fahrprofil und nicht nach Kilometerleistung erfolgen würde.

BMW und Opel machen das seit Jahren schon.

Das währe natürlich das beste für den Motor. Da würden aber einige schön husten wenn die Diagnoseleuchte schon bei z.B. 10000 Km kommt. Übrigens hatte der 1.6 HDI schon immer 20000er Intervalle die ich allerdings wegen den Turboladerproblemen für zu lang finde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das währe natürlich das beste für den Motor. Da würden aber einige schön husten wenn die Diagnoseleuchte schon bei z.B. 10000 Km kommt. Übrigens hatte der 1.6 HDI schon immer 20000er Intervalle die ich allerdings wegen den Turboladerproblemen für zu lang finde.

die Turboladerprobleme sind eine Folge aus der in Pos. 5 bereits beschriebenen Ursachen. Es gibt kein Turboladerproblem sondern nur ein Problem mit dem Ölfilter davor.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das währe natürlich das beste für den Motor. Da würden aber einige schön husten wenn die Diagnoseleuchte schon bei z.B. 10000 Km kommt. Übrigens hatte der 1.6 HDI schon immer 20000er Intervalle die ich allerdings wegen den Turboladerproblemen für zu lang finde.

Hi,

Wieso ist 20.000 km beim hochwertigen Öl zu wenig??

Der alte C4 I HDI fährt von Anfang und seit Jahren mit hochwertigen 5W30-Vollsynetik-Öl. Bis jetzt hatte er noch keinen Turbolader-Schaden. Der 1,6l Motor ist nicht so empfindlich, wie allgemein bekannt. Bei richtiger Wartung hält der ewig incl. 1. Turbo.

BMW, Opel bzw. gesamten VW-Konzern mit Ihrer variablen Öldiagnosen sind KEIN Massstab für mich, da sie Ihre Motoren nicht im Griff haben. In der Presse wird es natürlich hochgelobt, aber hinter der Fassade....

Da ist mir PSA mit Ihren Festintervallen lieber.

Die Allermeisten sind Krückenfahrer mit Wenigkilometern. Als Vielfahrer (40.000 km) ist man ne arme Sau, da Verkehr, Kosten und Unterhalt günstig sein müssen. Aber das wird leider nicht verstanden.

Gruß MichaC4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Ich frage mich, wer sich falsch informiert hat!!

Komischerweise habe ich für den C4 HDI110 einen Wartungsbuch bzw.-vertrag u. Intervall für 30.000 bzw. 2 Jahre. Es ist Bj. 2006, nicht 2014!!

Nicht große Töne spucken, sondern informieren!! Ausserdem haben die beiden Restfahrzeuge HDI`s auch einen Wartungsintervall von 30.000 km/2 Jahre. Was nun??

Gruß MichaC4

bleib mal locker... haben/hatten ja bloß zwei 1.6er HDI in der Familie und einen im Bekanntenkreis. Auf Angaben im Serviceheft würde ich genau garnix geben, sondern nur was bei Citroen für die Fahrgestellnummer hinterlegt ist.

Also sowohl der 2004er C4 1.6 HDI 110 von Bekannten, als auch unsere C3 von 12/2005 und 11/2007 mit 1.6 HDI 110 (alle Euro 4) haben alle 20tkm/2Jahre, das ist FAKT...

Wie gesagt mir ist kein 1.6er bekannt der mit 30tkm/2Jahren angegeben war. Bei der dir scheinbar unbekannten Turboproblematik, zu der du dich mal informieren solltest, wären mir die 30tkm auch viel zu unsicher.

Die Reduzierung ALLER neuer Citroen auf 1Jahr Serviceintervall (sowohl für Fahrzeuge mit 20tkm als auch mit 30tkm Intervall) hat damit nix zu tun.

Scheinbar haben auch alle älteren 1.6er HDI der Forumsteilnehmer das 20tkm/2 Jahre Intervall.

Übrigens: Laut der ersten Servicehefte durfte bei HDI mit FAP kein 5W30 verwendet werden. Auch diese Angabe trifft schon lange nicht mehr zu, seit dem es das Total Ineo ECS 5W30 gibt. Also den Angaben nicht blind vertrauen und hier Leute anblöken...

Das Serviceintervall von HDI mit 2.0l und mehr Hubraum hatten dagegen schon lange 30tkm/2Jahre Intervall. Das Intervall ist also primär Fahrzeug bzw. Motorspezifisch und nicht vom Baujahr abhängig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bleib mal locker... haben/hatten ja bloß zwei 1.6er HDI in der Familie und einen im Bekanntenkreis. Auf Angaben im Serviceheft würde ich genau garnix geben, sondern nur was bei Citroen für die Fahrgestellnummer hinterlegt ist.

Übrigens: Laut der ersten Servicehefte durfte bei HDI mit FAP kein 5W30 verwendet werden. Auch diese Angabe trifft schon lange nicht mehr zu, seit dem es das Total Ineo ECS 5W30 gibt. Also den Angaben nicht blind vertrauen und hier Leute anblöken...

Hi,

Wenn man es genauer hinterfragt, würde man bei diesem Wort man automatisch auf Total Ineo ECS 5W30 kommen. Ausserdem reicht diese Angaben.

Mir ist sehrwohl die Problematik des Turbo bekannt, nur fahre ich halt 2 Marken unter einem Dach, davon kann keiner hier behaupten. Ich blöcke keinen an, sondern sage halt hart die Fakten.

Was die Wartung betrifft, habe ich halt mit dem Vertrag Glück, die anderen sind halt die Deppen, da halt der falsche Vertrag in den Händen ist. FAKT ist auch, dass Citroen sehr schlechte Infos weitergibt. Jetzt müssen wir alle diese neue Regelung akzeptieren.

PS: Wir sollten wieder auf die 1. Frage besinnen, die Gernot bereits beantwortet hat, somit ist das Thread geschlossen.

Gruß MichaC4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir müssen alle weg vom kurzen Öl-Wartungsintervall und einem Jahr. Die Umwelt rächt sich bereits schon. Wenn alle die lange Intervallphasen haben, dann bleibt für alle genug Ressourcen übnrig. Das ist leider FAKT.

Was hat jetzt das Ölwechselintervall mit der Umwelt zu tun? Glaubst du etwa es gäbe noch werkstätten die das Öl in den Garten kippen? Vor gut 35 Jahren bekam mein Vater ärger mit dem Abfallwirtschaftsamt als er dort nachfragte was er mit den gesammelten Ölfiltern machen solle. Die offizielle ANtwort hies damals die müssen in kleinen Mengen dem Hausmüll beigegeben werden. Wenige Jahre später haben sie unseren Nachbarn beinahe deswegen eingesperrt.

Halte dich also etwas zurück wenn du mich wegen Umweltsachen angreifst. Und lese meinen letzten Satz in #12 nochmal.

Das Citroen in der Kommunikation noch viel lernen muss unterschreibe ich aber auf der Stelle.

Wartungsintervalle würde ich aber nicht so wie du einfach unterschätzen. Ich bin sehr sicher dass du nicht nachvollziehen kannst was technisch an den Autos geändert wurde. Manchmal ist nicht mal eine Änderung nötig, allein die Erfahrung verlangt eine Änderung des Wartungsintervalls.

Bearbeitet von CX Fahrer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi, mein C4 eHDI (Mai 2014) sagt mir vom ersten Tag an nächste Wartung 20 000 km, das Serviceheft 20 000 km, das Einlegeblatt im Handbuch 25 000 km, der Verkäufer 25 000 km, mal sehen was die Werkstatt in 2-3 Wochen sagt, dann sind 20 000 km erreicht. Habe zwar Servicevertrag aber in 3 Jahren viermal oder sechsmal Zeit verschwenden, um das Auto in die 25 km entfernte Werkstatt zu bringen, ist schon ein Unterschied.

Gruß Automatix

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe das gejammer leider nicht. Klar steckt unter anderem ein Wirtschaftlicher Gedanke dahinter, die Intervalle zurück auf 1 Jahr und X Km zu setzen. Klar bezahlt man einmal Ölwechsel und Pollenfilterwechsel inkl. Arbeitszeit mehr.

Aber wir kennen doch alle das Sprichwort "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser". Eine Inspektion ist nicht nur ein Ölwechsel und wechsel von Div. Filtern. Citroen Werkstätten haben einen reellen Plan was bei einer Inspektion alles geprüft werden muss, damit der Fahrer sich auf jeden fall während der Fahrt sicher fühlen kann. Es beinhaltet doch auch z.b. Luftdruck Kontrolle, Kontrolle von Lagern, Faltenbälgen, Bremsen, der Check von Elektrischen/Signalfunktionen, Halterungen von Leitungen, Tanks und Auspuff uvm. Wer kennt denn die Fahrweise des Kunden so gut das er sagen kann die Bremsbeläge reichen noch für 2 Jahre? Nach einem Jahr kommt der Kunde und beschwert sich, dass seine Bremse quitscht und schlechte wirkung hat. Er fuhr viel statt Verkehrt wodurch der verschleiss der Bremsanlage höher war. Jetzt muss sich die Werkstatt rechtfertigen, wieso sei das bei der letzten Inspektion nicht aufgefallen? Es geht im grunde genommen darum mängel so früh wie möglich zu erkennen und sie zu beheben.

Auch der TÜV spielt keine unwichtige Rolle, Laut Dekra Bericht waren die Modelle C4 und Berlingo, die Robusten Dauerläufer von Citroen in ihren Klassen auf den hinteren Plätzen zu finden. Die häufigsten Mängel weshalb diese Fahrzeuge keinen TÜV bekommen haben waren verschlissene Bremsen und Falsch eingestellte oder defekte Beleuchtung. Diese Zahlen könnten durch früherkennung dieser Mängel deutlich gesenkt werden und somit das Image von Citroen verbessert werden.

Der nächste Punkt ist die unwissenheit der Fahrer. Nicht jeder kennt sich mit dem Auto aus. Gerade bei EP Motoren zeigte sich häufig ein erhöhter Öl und Wasserverbrauch. Wenn der Fahrer es nicht regelmässig checkt muss es die Werkstatt übernehmen und es reicht oft nicht wenn es alle zwei Jahre oder nach 25TKm und mehr geschieht. Durch fehlerhafte Öl und Wasserstände können Teile des Motors in Mitleidenschaft gezogen werden. Ebenso fallen den meisten Fahrern auch mängel wie defekte Achsmanschetten oder gebrochene Auspuffhalterungen nicht auf. Wie soll der Fahrer diese Schäden denn auch identifizieren können? Ein beispiel Wäre Herr X schaut in den Motorraum und sieht seinen Motor, völlig Ölverschmiert. Aber ihm fällt ein das in der ADAC Ausgabe XX/97 drin stand, das es oftmals normal ist, das Motoren etwas Öl schwitzen. Was der Herr X aber nicht weiss, es könnte ja auch eine Beschädigte Kopfdichtung sein. Auch hier können Folgeschäden entstehen.

Ums nochmal Kurz Zusammen zu fassen: Es geht bei der Jährlichen Wartung darum, Mängel früh zu erkennen und zu beseitigen. Es geht auch darum eine bessere Kundenbindung zu schaffen.

PS: Auch andere Hersteller haben bereits auf 1 Jahr und XTkm umgestellt. Auch gewisse deutsche Konzerne...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...