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XM Y4 Technische Verständnisfrage


Manson

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Egal, Hauptsache Steinkul hat Recht und niemand verstößt gegen die Nutzungsbedingungen, indem er ihm wiederspricht...
... und schon haben wir ein wunderschönes Forum.

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Gibt es glaub ich beim ES9 auch nicht, die haben glaub ich alle zwei Schrauben?

Ich habe bis heute nicht begriffen, um welche einzelne Schraube es dabei gehen soll. Das Zahnstangengehäuse ist mit 2 Schrauben am Fahrschemel befestigt, der Servozylinder mit einer an der Zahnstange und mit einer weiteren am Zahnstangengehäuse. Beim Xm genau wie beim Xantia, soweit ich das bisher gesehen habe. Bitte erkläre mir das jemand, Danke.

@Steinkul, falls du was schreiben wollen solltest -  du schreibst seit Jahren ohne jeden erkennbaren Verstand und ganz offensichtlich ausschließlich, um dich wichtig zu machen. Ich finde das einfach nur widerlich. Meiner Meinung nach gehörst du lebenslang gesperrt. Leider gibt es keinen Terminus in den Nutzungsbedingungen, der auf mangelnde charakterliche Eigung abzielt :(

Bearbeitet von TorstenX1
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38 minutes ago, TorstenX1 said:

Ich habe bis heute nicht begriffen, um welche einzelne Schraube es dabei gehen soll. Das Zahnstangengehäuse ist mit 2 Schrauben am Fahrschemel befestigt, der Servozylinder mit einer an der Zahnstange und mit einer weiteren am Zahnstangengehäuse. [...]

Die Schraube, welche den Zylinder am Zahnstangengehäuse befestigt, ist die böse Schraube. Beim XM gabs daher eine Änderung auf zwei Schrauben, welche per Platte verbunden sind. Änderung kam vermutlich zum 1.1.1995 (Orga 6629). Foto hab ich in folgendem Thread verlinkt:

 

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vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

@Steinkul, falls du was schreiben wollen solltest -  du schreibst seit Jahren ohne jeden erkennbaren Verstand und ganz offensichtlich ausschließlich, um dich wichtig zu machen. Ich finde das einfach nur widerlich. Meiner Meinung nach gehörst du lebenslang gesperrt. Leider gibt es keinen Terminus in den Nutzungsbedingungen, der auf mangelnde charakterliche Eigung abzielt :(

Ich nutze die "Ignore-Funktion". Inhaltlich verpasst du an der Stelle garantiert nichts und es schont die Nerven. Wunderbar!

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Wenn man zuviel LHM auffüllt,  bleibt es oben in dem Behälter, in dem es eingefüllt wurde. Weiter passiert nichts. Ein Zusammenhang mit einer nicht funktionierenden Lenkung gibt es nicht.

Wer 30 Jahre Hydropneumaten fährt, der kennt den “Schwimmer“ als LHM Anzeige. Er wird aber auch wissen, wieviel er nach Kugelwechsel und Neuauffüllung einschütten muss.

Darüberhinaus merkt er, bevor das rote Warnsignal kommt, dass LHM fehlt.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
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Steinkul, wenn du wüsstest, wie Recht du hast.

 

 

 

 

 

Wenn man zuviel LHM auffüllt,  bleibt es oben in dem Behälter, in dem es eingefüllt wurde...

Oder der Behälter läuft bei nächster Gelegenheit über, z.B. wenn das Fahrwerk absinkt oder abgesenkt wird. Dann hat man eine schöne Sauerei. 

 

Aber Hauptsache, wir haben ein wunderschönes Forum.

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vor 18 Minuten schrieb Juergen_:

 

Steinkul 

Wenn man zuviel LHM auffüllt,  bleibt es oben in dem Behälter, in dem es eingefüllt wurde...

Bei Kurvenfahrt  mit holbriger Strecke ist es möglich,  das überschüssiges LHM über den Behälter austreten kann. Es hat schon seinen Grund, warum die Leute damals so ein Schauglas verbaut haben. Ich nutze das genauso wie einen Ölmeßstab. 

Bearbeitet von zitronabx
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vor 31 Minuten schrieb Juergen_:

Oder der Behälter läuft bei nächster Gelegenheit über, z.B. wenn das Fahrwerk absinkt oder abgesenkt wird. Dann hat man eine schöne Sauerei. 

Ich war mal bei einer CX-Besichtigung. Als wir ankamen, stand der Wagen in Fahrhöhe. Im Rahmen der allgemeinen Funktionskontrolle hab ich den Höhenverstellhebel auf Niedrigposition gestellt. Es war bei offener Motorhaube ein schönes Schauspiel, wie da so ein halber Liter LHM aus dem Vorratsbehälter nach oben rausquoll und der Verkäufer hecktisch nach Tüchern suchte und mich dann bezichtigte, dass man das doch nicht machen dürfe. Ich war damals noch nicht so tief im Thema drin, dass ich vorher leider keinen Blick in den Vorratsbehälter geworfen hatte. Aber sowas ahnt doch wirklich keiner.

Mein Kumpel hat den CX dann gekauft; es war ein ganz toll fahrender dunkelroter S1 td.

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vor 1 Stunde schrieb Juergen_:

Oder der Behälter läuft bei nächster Gelegenheit über, z.B. wenn das Fahrwerk absinkt oder abgesenkt wird. Dann hat man eine schöne Sauerei. 

Das bescherte mir mal morgens um 1/7 einen Anruf eines Kollegen, dessen Xantia - 93er ohne Antisink - über einer gewaltigen Pfütze thronte. Riesen Katastrophe, der Parkplatz, die Vermierin...
Was war passiert: Der gute Mann, technisch versiert wie Steinkul, hatte, nachdem ihn die rote Lampe seit Wochen nervte und sie einfach nicht von selbst ausgehen wollte, abends nach der Heimfahrt ins Faß geschaut. Dabei stellte er fest, daß da noch eine ganze Menge LHM hineinpaßt. Also hatte er aufgefüllt...

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vor 57 Minuten schrieb Auto nom:

Den LHM Behälter in Höchststellung voll machen, ist so sinnvoll wie die Badewanne randvoll machen und dann per Arschbombe rein springen. 

Das hat aber hier auch niemand empfohlen, oder?

Die Manson-Methode ist ja dahingehend noch akzeptabel, dass man dann nie zu wenig drin hat. Aber wie ich schon schrub, lässt sich da der Stand nicht zuverlässig verfolgen und darum geht es.

Was spricht dagegen, den Schwimmer als Anzeige nicht zu nutzen? Okay, ich habe selber heute bei der monatlichen Durchsicht bemerkt, dass nach zweimal Fahrwerk rauf und runter der Schwimmer 1mm anders stand. Aber ich kann zumindest in einem Monat – wenn dann wieder das selbe angezeigt wird – davon ausgehen, dass kein LHM verlustig gegangen ist.

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vor 5 Stunden schrieb Steinkul:

Wenn man zuviel LHM auffüllt,  bleibt es oben in dem Behälter, in dem es eingefüllt wurde. Weiter passiert nichts. 

 

vor 2 Minuten schrieb holger s:

Das hat aber hier auch niemand empfohlen, oder?

Ob man das nun als Empfehlung betrachtet oder nicht, es stimmt schlicht nicht, es sei denn man beendet die Betrachtung mit dem Ende des Einfüllens. 

Ich habe nie mehr LHM eingefüllt, als in der Bedienungsanleitung empfohlen. Höchststellung, Schwimmer zwischen den beiden Markierungen am Schauglas. Ich habe auch bisher immer nur Motoröl bis maximal zur oberen Markierung am Peilstab eingefüllt. Nebenbei, das musste ich bei meinem Berlingo auf fast 110 TKM bisher noch nie machen. 

Man kann natürlich auch Kraftstoff einfüllen, bis er aus dem Einfüllstutzen wieder rausläuft. 

Warum ist es so schwer, die vom Hersteller empfohlene Vorgehensweise einzuhalten? Wer Angst vor LHM Verlust hat, kann doch Literweise LHM im Auto spazieren fahren und dann einfüllen, wenn es gebraucht wird. Ein halbwegs gepflegter Hydropneumat wird in einer passenden Kurve mit mindestens einer leuchtenden Warnlampe darauf hinweisen. 

 

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vor 59 Minuten schrieb zitronabx:

Es hat schon seinen Grund, warum die Leute damals so ein Schauglas verbaut haben. Ich nutze das genauso wie einen Ölmeßstab. 

Du heisst ja auch nicht Steinkul. Deswegen brauchst du so ein schnödes Schauglas. Er macht das mit seinen magischen Kräften und 30 Jahren Erfahrung. 

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Bei der Hydropneumatik trennt sich schnell die Spreu vom Weizen, was Verständnisfähigkeiten angeht. Die gute Leute kennen alle möglichen Details, dann kommt eine ungewöhnliche Fragestellung oder Sachverhalt, und schon werden sie völlig aus der Bahn geworfen. Zuviel LHM wird abgeriegelt und kommt nicht in den Kreislauf. Hier einmal ein Zitat, von einem, der die Prinzipien verstanden hat.

With the reservoir level properly checked (suspension on Highest, orange disc between red rings), this is what happens to the reservoir level as the car height is varied.
Distances are measured between fluid surface and the top edge of the filler neck (easy to check with a dipstick):

on Highest: 110mm
on Normal: 100mm
on Lowest: 85mm

An additional litre or so of fluid in the reservoir is not an issue; there is plenty of headroom. Just beware of underfilling (risk of air ingress).
LHM capacity = 5.4 L (will be less actually sitting in the reservoir).

P.S. Das hat jetzt aber nichts mit der Erklärung des Aussetzens der Lenkung zu tun. Wobei ich die Diskussion eh nicht verstehe. Riemen, Riemenscheibe und vor allem die Gummis waren fritte, die Alterung der Gummis sind auch an anderen Stelle oft der Grund für Defekte, damit ist alles geklärt. Wenn diese Gummis weg sind, dann ist es vorbei mit lenken.

P.P.S. Wenn ich schon so in Fahrt bin: auch die Veränderungen von einem Hydropneumatischen System sind längst nicht immer so unvorstellbar kompliziert.

Zwei Beispiele:

Ein System auf Dauerweich stellen, also eine gravierende Veränderung des Systems, kann leicht bewerkstelligt werden.

Hydractive Systeme können ebenfalls ohne großen Aufwand auf ein Federungssystem "darunter" umgestellt werden.

So long - "wir telefonieren".

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor 34 Minuten schrieb Auto nom:

Schwimmer zwischen den beiden Markierungen am Schauglas.

Übrigens, es gilt der orangefarbene Teller, nicht der aus Messing. letzterer ist ein elektrischer Kontakt für die Warnlampe.
Eigentlich selbstverständlich und aus der Bedienungsanleitung ersichtlich, aber es gibt viele altgediente Citroenisten, die das Verwechseln und deshalb zuviel einfüllen. Da der Schwimmer sich dann nicht mehr bewegen kann, wird erklärt er würde hängen. Ich persönlich habe noch nie einen hängenden Schwimmer erlebt, aber dutzende von überfüllten Vorratsbehältern.

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 22 Stunden schrieb Juergen_:

er ihm wiederspricht...

Du sprichst wieder, und wieder, und wieder. Ich habe nichts dagegen, nur wenn es zuviel wird, ist es mir zuwider.

Ich habe jetzt zum erstenmal diagonal gelesen, was hier zum Schluss so geschrieben wurde. Wir sind uns also einig - Hauptsache nicht literweise zuviel einfüllen und in Kurven fahren!

Unser kleinster gemeinsamer Nenner - eine erste Kommunikation mit Außerirdischen - ich muss gleich meiner Frau davon erzählen!

 

Bearbeitet von Steinkul
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Ja, ein kleinkariertes "e" zuviel. T9-Autokorrektur eben und erst nach der Editierzeit bemerkt.

Da haste jetzt aber was gefunden, woran du dich aufg... kannst.

 

Wir hätten so ein wunderschönes Forum.

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Boah, mich hat eine Erkältung erwischt, was wiederum eigentlich kein Wunder ist, und deshalb hab ich hier jetzt auch 2 Tage nicht reingeschaut.

Um das endgültig zu klären: Ich fülle meine Behälter mit LHM auf wenn das System komplett Drucklos ist, die Wagen am Boden liegen und ich mach den auch nicht Voll bis es überläuft denn ich bin entgegen der Meinung von einigen nicht Grenzdebil und war in der Schule während des Physikunterrichts auch nicht "nur Anwesend". Ergo, da kann in Zukunft nichts Überlaufen und die wundersame Vermehrung der LHM-Menge ist mir noch nie passiert. Wenn eine Membran platzt wird es um die Gummidichtung am Deckel etwas Ölfeucht, das passiert aber auch nur wenn der Wagen zu dem Zeitpunkt auch am Boden liegt ...und das hatte ich in 30 Jahren einmal. Natürlich schaue ich jedesmal wenn ich die Motorhaube öffne auf das Schauglas mit dem Schwimmer, genauso wie nach dem Kühlwasser- und Ölstand und ich möchte behaupten das ich das bei meinen Autos öfters mache als die überwiegende Mehrheit der Autofahrer, und ich schaue auch ziemlich Häufig nach Ölverlust an den Leitungen z.B. in den Radkästen bei den Rückläufen der Federbeine denn meistens sind es kleine Leckagen die an der HP auftreten Sofortiger extremer Druck- und Ölverlust ist nach meiner Erfahrung eher die Ausnahme wenn man den Zustand seiner Hydraulikleitungen im Auge behält. Die kleinen Leckagen entdeckt man am Schwimmer oft erst nach Wochen und bei extremem Verlust erübrigt sich der Blick aufs Schauglas denn das merkt man auch anderweitig ganz schnell ...außer man merkt gar Nix und auch solche Leute soll es geben.

Das mit der Riemenscheibe kann ich noch nicht abschließend verifizieren weill ich noch keinen direkten Sichtkontakt habe. Von oben schaut es so aus als hätte sich der Gummi außen gelöst aber Spiel sehe und spüre ich aus der Position nicht.

Was das Teflonband betrifft so ist die Pumpe vom Neuen nach nunmehr einer Woche immer noch Dicht, wer keine Erfahrung mit Teflonband und dessen Verwendungsfähigkeit hat kann gerne seine Bedenken äußern aber ich verwehre mich dagegen hier generell wegen Unwissenheit verunglimpft zu werden!

Was die Form des Dichtrings betrifft so glaube ich nicht das der vormals Rund gewesen wäre, der schaut rein optisch so aus wie die an den Federkugeln, nur kleiner ....ob die allerdings jemals eine Rundung an der Dichtfläche hatten weiß ich nicht weil ich mich noch nie genötigt sah einen Neuen zu kaufen ...aber ich möchte es bezweifeln! ...lasse mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen wenn z.B. Rüdiger einen NOS im Lager liegen hat und ich den mit eigenen Augen sehe.

Momentan kämpfen wir (der Freund meiner Tochter unterstützt mich beim Zerlegen weil mein schmächtiger Astralkörper nicht zwischen Anhängerplattform und deformierter Vorderachse durchpasst und ich den Wagen aber auch nicht weiter anheben kann) immer noch mit der Hydractivkugel an der Vorderachse, Vermutlich ist noch Druck drauf und das ist der Nachteil vom Y4 mit Antisink das man den nämlich nicht so einfach Drucklos bekommt wie die HPler ohne dieses bescheuerte System. Hinten steht er auch immer noch in Fahrstellung.

Morgen soll laut Wetterbericht die Luftfeuchtigkeit wieder nachlassen, dann gehts weiter und mit etwas Glück schaffe ich es dann vielleicht auch noch die drei Pakete für Forumskollegen versandfertig zu bekommen die auch schon teilweise einige Wochen drauf warten. Möchte mich an dieser Stelle auch gleich dafür entschuldigen das mir ständig was dazwischen kommt, es sich aber wohl nicht um (Über-)Lebenswichtige Teile handelt und ich deshalb noch um etwas mehr Geduld bitte. @Cerberus , @Gerd Kruse , @nixnutz

Und jetzt leg ich mich wieder ins Bett!

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vor 22 Minuten schrieb Manson:

Was die Form des Dichtrings betrifft so glaube ich nicht das der vormals Rund gewesen wäre, der schaut rein optisch so aus wie die an den Federkugeln, nur kleiner ....ob die allerdings jemals eine Rundung an der Dichtfläche hatten weiß ich nicht weil ich mich noch nie genötigt sah einen Neuen zu kaufen ...aber ich möchte es bezweifeln! ...lasse mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen wenn z.B. Rüdiger einen NOS im Lager liegen hat und ich den mit eigenen Augen sehe.

Da braucht man keine NOS-Teile denn die O-Ringe kann man nach wie vor bei Citroën kaufen und der Querschnitt ist seit eh und je rund.

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Der O-Ring war schon immer rund.Der wird erst 4-eckig, wenn du die Verschraubung festziehst. Nach ein paar Jahren wird er dann hart und undicht. Glaub uns ganz einfach. ;)

12er Schraube am Druckregler auf, da kommste von oben ran.

Bremspedal 100 x treten.

Dann sollte da kein Druck mehr drauf sein.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 21 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Bremspedal 100 x treten.

Dann sollte da kein Druck mehr drauf sein.

Den Federungskreis bekommst Du nur Drucklos wenn die AntiSink-Ventile öffnen. Und dazu braucht es Hydraulikdruck...

Also Behälter unterstellen, irgendeine Leitung vorsichtig öffnen und warten bis es nicht mehr rausdrückt.

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Ich lag des öfteren unter dem Xm. Vorher Fahrwerk auf niedrig, Schraube auf, 100 x Bremspedal und hatte nie Druck drauf, wenn die Hydractivkugel oder das komplette Ventil ausgebaut hab.

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Der ist aber in Fahrposition und aus der bekommt man ihn auch nicht so einfach raus. Die Bremse nuckelt nur an den 2 Druckspeichern, die Federung ist durch die AntiSink-Ventile vom Rest getrennt und hält den Druck üblicherweise wochenlang.

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Dann hilft, sofern noch etwas LHM im Fass ist folgendes. 12 zu, Motor starten, Fahrwerk runter und wenn er unten ist die 12 er auf. Dann Motor aus und das Bremspedal.

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Grunsätzlich hat bx- basis es richtig geschrieben, aber auch Wurzelsepp hat ein treffendes Argument. Um den abgeriegelten Federungskreislauf drucklos zu machen, müsste über die Bremse Druck entnommen werden, was durch treten der Bremse prinzipiell möglich ist. Je schlechter der Zustand der "Anti-Sink-Kugel" (Bremsdruckreserve), desto länger kann das dauern. Wobei ich das so praktisch noch nie probiert habe.

Ich hatte aber auch schon den Fall, dass trotz absenken bei laufendem motor und zigmaligem treten der Bremse immer noch Druck auf einer Hydractivekugel war. Ganz sicher ist man bei Hydractive irgendwie nie.

Der Königsweg in diesem Fall: Über einen Adapter wird am Druckregler statt der Druckspeicherkugel die Handpumpe angeschlossen, die auch zum Prüfen der Kugeln verwendet wird. Durch manuellen Druckaufbau im System öffen dann wieder die Druckhalteventile.

Gruß

Holgi

Bearbeitet von Entenholgi
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